Ouroboros
Pellerhof, Egidienplatz 23
Samstag, 11.05.2024, 20 Uhr
Musikalische Zyklen vom Werden und Vergehen
Solistin Violine: Susanna Bozzetti
Der „Ouroboros“ – die sich in den Schwanz beißende Schlange – ist Symbol für zyklische Wiederholung und den Kreislauf von Werden und Vergehen, aber auch für Einheit und Vollendung. Das Ende wird zu einem neuen Anfang, Sterben bedeutet Neubeginn. Werke für Violine solo von Heinrich Biber, Karlheinz Stockhausen und J. S. Bach, zusammen mit Texten von Rainer Maria Rilke u.a. umkreisen die Zyklen des Lebens.
Ohne Reservierung
Eintritt frei, Spenden erbeten